Hermine Haselböck

Die österreichische Mezzosopranistin studierte an den Musikhochschulen in Wien und Detmold. Ihre internationale Tätigkeit als Lied- und Konzertsängerin führte sie in die Carnegie Hall - NY, das Wiener Konzerthaus, den Musikverein Wien, das Mozarteum Salzburg, das Gewandhaus Leipzig, die Philharmonie im Gasteig München, die Frauenkirche Dresden und das Teatro San Carlo.

Auf der Bühne interpretierte sie Rollen wie Magdalene (Meistersinger von Nürnberg), Ramiro (La Finta Giardiniera - Nationaloper Tokyo), Hänsel (Hänsel und Gretel - Volksoper Wien), Dorabella (Cosi fan tutte - Concertgebouw Amsterdam), 2. Dame (Zauberflöte - Theater an der Wien und Grand Theatre de la Ville Luxemburg), Mercedes (Carmen), Odetta (Adelia - Donizetti), Ernesto (Il Mondo della Luna) und 3. Magd (Elektra - Festspiele Baden-Baden).

Sie arbeitet mit Dirigenten wie Bertrand de Billy, Nikolaus Harnoncourt, Gustav Kuhn, Fabio Luisi und Christian Thielemann.

Neben zahlreichen Rundfunkaufnahmen umfasst ihre Diskographie Lieder von Zemlinsky, Schreker, Mahler (Bridge Records), Donizetti „Adelia“ (Sony BMG), Beethoven „Missa Solemnis“ und „Symphony Nr. 9“ (Col Legno), Mahler „Lied von der Erde“ (CAvi), Schubert „Messe in Es Dur“ und „As Dur“ (ORF) sowie Strauss „Elektra“ (Unitel) und Wolflieder auf DVD (Departure).

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